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In Apenheul lebt die europaweit größte Gruppe Bolivianischer Totenkopfaffen. Sie läuft frei zwischen den Besuchern herum und erfreut sich deshalb großer Beliebtheit. Besonders toll: Der Nachwuchs lässt sich auf dem Rücken der Mütter aus nächster Nähe bewundern.
Babyboom bei den Totenkopfaffen
Erkennst du dich selbst?
Bei einem Besuch in Apenheul erkennt man immer wieder sich selbst. Affen und Menschen haben nämlich viele Gemeinsamkeiten, zum Beispiel in puncto Kindererziehung. So geht der Nachwuchs mittlerweile „in den Kindergarten“. Die Mütter setzen ihre Kleinen an einem zentralen Ort auf einem Baum ab und lassen ein anderes Weibchen auf den Nachwuchs aufpassen. So können sie sich auch einmal anderen Aufgaben widmen. Besucher können diese und viele weitere Gemeinsamkeiten zwischen Affen und Menschen entdecken – vor allem in diesem Jahr, das unter dem Motto „Erkennst du dich selbst?“ steht.
Mehr zu den Totenkopfaffen
In Apenheul leben mittlerweile 72 Totenkopfaffen. In freier Wildbahn ist diese Affenart in den tropischen Regen- und Mangrovenwäldern Boliviens, Perus und Brasiliens zu Hause. Bolivianische Totenkopfaffen gelten nicht als bedroht, aber ihr Lebensraum wird aufgrund von Abholzung immer kleiner. Apenheul ist Teil eines europäischen Zuchtprogramms, um diese Affenart in Tierparks zu erhalten.