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Auf der Gorillainsel führt mittlerweile Bao Bao, der neue Chef der gigantischen Menschenaffen, die Gruppe an. Und eine neue Affenart, die in Zoos nur sehr selten zu sehen ist, hat Einzug gehalten: die Zwergmeerkatzen.
In Apenheul wohnen die Gorillas auf einer Insel, zahlreiche andere Arten streifen frei durch den waldreichen Affenpark oder lassen sich ohne Mauern und Zäune in natürlich – beispielsweise mit Wasserläufen – abgegrenzten Gehegen bestaunen. Die rund 300 Affen sollen in Apenheul unter ähnlichen Bedingungen leben können, wie ihre Artgenossen in der freien Wildbahn – für Besucher ein einmaliges Erlebnis. Pünktlich zum Beginn der Osterferien in NRW startet der Park in die neue Saison.
Zuwachs
Neben den zahlreichen Babyaffen können sich Besucher in diesem Jahr auf eine neue Affenart freuen: Zwergmeerkatzen haben in Apenheul Einzug gehalten. Damit steigt die Zahl der unterschiedlichen Arten, die sich hier bestaunen lassen, auf 37 an. Die beiden männlichen Zwergmeerkatzen gehören zur kleinsten Affenart Afrikas. Die niederländische Stiftung AAP hat die beschlagnahmten Tiere, die zuvor in einem Privathaushalt als Haustiere gehalten wurden, an Apenheul übergeben. In Kürze werden sich zwei weibliche Zwergmeerkatzen aus einem anderen Zoo hinzugesellen. Apenheul hofft darauf, dass so zukünftig eine größere Gruppe Zwergmeerkatzen im Park beheimatet sein wird.